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Reisebegleitung

Einfach das Kontaktformular ausfüllen und der Verein Freizeit ohne Barrieren e.V. wird sich mit dir in Verbindung setzen. Alle weitere Informationen findest du auf www.fob-paderborn.de.

Auf Wunsch übernimmt das Reiseteam die Medikamentenvergabe. Dazu werden in den Stammdaten detaillierte Angaben erhoben. Durch strenge interne Richtlinien und eine umfassende Medikamentendokumentation bieten wir ein hohes Maß an Sicherheit.

Auf unseren Reisen fahren ausschließlich ehrenamtliche Reisebegleitungen des Freizeit ohne Barrieren e.V. mit, die entsprechend für ihren Reiseeinsatz ausgebildet wurde.

Sollte es aufgrund deiner Pflegesituation o.ä. sinnvoller sein, wenn dich deine eigene Pflegekraft auch während der Reise unterstützt, dann sprich uns hierfür bitte gesondert an.

Für Reiseteilnehmerinnen und Reiseteilnehmer, die den Unterstützungsbedarf C oder D buchen, ist auch ein persönliches Treffen möglich, beispielsweise wenn bei intensiveren Pflege- und Betreuungssituationen Abstimmungsbedarf besteht. Sollten eine nächtliche Fixierung oder Unterstützung im Bereich Darmmanagement notwendig sein, ist der Hausbesuch verpflichtend. Für den persönlichen Besuch berechnen wir bis zu einer Anfahrt von 200 Kilometern einen Festbetrag von 85 € zur Deckung des Aufwandes und der Fahrtkosten. Bei einer größeren Entfernung sollte zuvor der Kundenservice kontaktiert werden.

Bis spätestens zwei Wochen vor dem Reisestart meldet sich die Reisebegleitung telefonisch oder auf Wunsch via Video-Call. So können alle Aspekte des Unterstützungsbedarfs konkret besprochen und offene Fragen geklärt werden. Und das Beste: Man lernt sich schon vorher kennen und kann sich auf die gemeinsame Zeit freuen!

Für Reiseteilnehmerinnen und Reiseteilnehmer, die den Unterstützungsbedarf C oder D buchen, ist auch ein persönliches Treffen möglich, beispielsweise wenn bei intensiveren Pflege- und Betreuungssituationen Abstimmungsbedarf besteht.

Ja, jedoch sind dem Umfang unserer Leistungen in den Bereichen Pflege, Assistenz und Betreuung Grenzen gesetzt. Eine Teilnahme an unseren Reisen ist leider nicht möglich, wenn

  • Personen auf eine lebenserhaltende Beatmung angewiesen sind,
  • Personen sich fremdaggressiv gegenüber dem Reiseteam oder anderen Teilnehmenden verhalten,
  • eine starke Autoaggressivität vorliegt,
  • nächtliche Weglauftendenzen bestehen.

Unsere Reisebegleitungen können zudem keine Versorgung im Rahmen der Behandlungspflege (z.B. Verabreichen von Injektionen, Wundversorgung etc.) leisten. Auch das Ernähren oder die Medikamentenvergabe über eine Sonde und ein digitales Ausräumen im Bereich Darmmanagement ist nicht möglich. Außerdem kann durch die Reisebegleitungen keine Nachtwache durchgeführt werden.

Sollte keiner dieser Punkte auf dich zutreffen, spricht nichts dagegen, dass du an einer unserer Reisen teilnimmst. Setze dich dich gerne mit uns in Verbindung und wir schauen gemeinsam, in welchen Unterkünften eventuell bereits Hilfsmittel zur Verfügung stehen, die deine Pflege für beide Seiten erleichtern.

Da die qualifizierte und umfassende Unterstützung von Menschen mit Behinderung besonders wichtig ist, werden die ehrenamtlichen Reisebegleitungen im Rahmen des eigenen Schulungssystems des Freizeit ohne Barrieren e.V. aus- und weitergebildet. Ein Theorie- und Praxisseminar sichert das Basiswissen zur Unterstützung in der Pflege, Assistenz und Betreuung. Hierzu gehören zum Beispiel Standards der täglichen Grundpflege, Kenntnisse in den Bereichen Epilepsie und Autismus oder der Umgang mit einem Rollstuhl. Darüber hinaus findet eine Sensibilisierung in Bezug auf die Selbstbestimmung der Reisenden statt. Auch die Vermittlung rechtlicher Aspekte ist hiermit eng verknüpft.

Alle Reisebegleitungen werden nach einem standardisierten Bewerbungsverfahren ausgewählt. Die Reiseleitungen durchlaufen ein gesondertes Auswahlverfahren. Sie erhalten darüber hinaus spezielle Schulungen und zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe praktische Erfahrung aus.

Dem Umfang unserer Leistungen in den Bereichen Pflege, Assistenz und Betreuung sind Grenzen gesetzt. Eine Teilnahme an unseren Reisen ist leider nicht möglich, wenn

  • Personen auf eine lebenserhaltende Beatmung angewiesen sind,
  • Personen sich fremdaggressiv gegenüber dem Reiseteam oder anderen Teilnehmenden verhalten,
  • eine starke Autoaggressivität vorliegt,
  • nächtliche Weglauftendenzen bestehen

Die Bezugsperson leistet keine Versorgung im Rahmen der Behandlungspflege (z.B. Verabreichen von Injektionen, Wundversorgung etc.). Auch das Ernähren oder die Medikamentengabe über eine Sonde und ein digitales Ausräumen im Bereich Darmmanagement sind für die Reisebegleitungen nicht möglich. Außerdem kann keine Nachtwache durchgeführt werden.

Sollten diese aufgeführten Punkte nicht auf dich zutreffen, steht deiner Reise nichts im Wege.

Alle Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer werden von einer persönlichen Bezugsperson begleitet. Diese wird sorgfältig entsprechend der individuellen Anforderungen ausgewählt und verfügt über die Informationen aus den Stammdaten.

Gerne geht die Reisebegleitung auch auf einzelne Wünsche und Ideen der Reisenden ein und berücksichtigt diese bei der Reiseplanung – für ein perfektes Urlaubserlebnis!

Vorgespräch
Bis spätestens zwei Wochen vor dem Reisestart meldet sich die Reisebegleitung telefonisch oder auf Wunsch via Video-Call. So können alle Aspekte des Unterstützungsbedarfs konkret besprochen und offene Fragen geklärt werden. Und das Beste: Man lernt sich schon vorher kennen und kann sich auf die gemeinsame Zeit freuen!

Hausbesuch
Für Reiseteilnehmerinnen und Reiseteilnehmer, die den Unterstützungsbedarf C oder D buchen, ist auch ein persönliches Treffen möglich, beispielsweise wenn bei intensiveren Pflege- und Betreuungssituationen Abstimmungsbedarf besteht.
Sollten eine nächtliche Fixierung oder Unterstützung im Bereich Darmmanagement notwendig sein, ist der Hausbesuch verpflichtend. Für den persönlichen Besuch berechnen wir bis zu einer Anfahrt von 200 Kilometern einen Festbetrag von 85 € zur Deckung des Aufwandes und der Fahrtkosten. Bei einer größeren Entfernung sollte zuvor der Kundenservice kontaktiert werden.

Nachgespräch
Innerhalb von zwei Wochen nach der Reise meldet sich die Bezugsperson noch einmal telefonisch, um sich über die Reise auszutauschen. Sie freut sich außerdem über ein Feedback der Reisenden.

Um die Anforderungen an die Betreuung, Pflege oder Assistenz konkret einschätzen zu können, fragen wir im Vorfeld alle wichtigen Merkmale ab. So können wir gemeinsam deinen Unterstützungsbedarf ermitteln. Die Kriterien zur Einstufung findest du hier.

Ein bis zwei Wochen vor dem Reisestart meldet sich die Reisebegleitung telefonisch. So können alle Aspekte des Unterstützungsbedarfs konkret besprochen und offene Fragen geklärt werden. Und das Beste: Man lernt sich schon vorher kennen und kann sich auf die gemeinsame Zeit freuen!

Auch ein persönliches Treffen ist möglich, beispielsweise wenn bei intensiveren Pflege- und Betreuungssituationen Abstimmungsbedarf besteht.

Damit alle Reisenden einen gelungenen Urlaub erleben, werden unsere Fahrten von ehrenamtlichen Reisebegleitungen des Freizeit ohne Barrieren e.V. begleitet. Jede Reiseteilnehmerin / jeder Reiseteilnehmer hat auf der Reise eine persönliche Bezugsperson. Diese wird sorgfältig entsprechend der individuellen Anforderungen ausgewählt und verfügt über die Informationen aus den Stammdaten.

Das Reiseteam kann sich aus bis zu 8 Personen zusammensetzen, an der Spitze steht die Reiseleitung. Sie ist die Schnittstelle zwischen YAT, der Unterkunft und der Reisegruppe sowie erster Anlaufpunkt vor Ort für Wünsche oder Kritik. Darüber hinaus hilft selbstverständlich das gesamte Team mit Rat und Tat weiter.

Auch für die ehrenamtlichen Teams ist der Urlaub eine tolle Erfahrung und alle sind von der ersten Minute der Vorbereitung an mit viel Herzblut bei der Sache.